AutoCult Glasspar G2 Roadster USA 1949 elfenbein 1/43

Artikel-Nr.: AC 05001

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Glasspar G2 Roadster

Baujahr 1949

Farbe: elfenbein

Modellauto aus Resin (Kunstharz)

Limited Edition 333 Stück weltweit, auf dem beiliegenden Informations-Booklet einzeln nummeriert

Maßstab 1:43 - Länge des Modells 9,6 cm

Hersteller: Autocult

Art.-Nr. 05001

Neu in Originalverpackung

Achtung! Sammlermodell, nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren!!!

Informationen zum Vorbild:

Ein Seiteneinsteiger als Revolutionär

Bill Tritt, der Konstrukteur und Erbauer des Glasspar G2 Roadsters, studierte vor dem 2. Weltkrieg Architektur und Bootsbau. Während des 2. Weltkrieges arbeitete er für die Produktionsplanung bei Douglas Aircraft.

Danach machte sich Bill Tritt selbständig. Im Jahr 1947 entwickelte er ein Rennsegelboot mit 20m Länge. Fiberglas war das geeignete Material zum Bau dieses Bootes. Vier dieser Boote wurden gebaut, wobei der neue Werkstoff GFK (glasfaserverstärkter Kunststoff) zum Einsatz kam. Das Unternehmen wuchs und es wurden neue Räumlichkeiten in Santa Ana/ Kalifornien gefunden. In den frühen 50er Jahren betrug der Marktanteil an Fiberglasbooten in den USA 20-25% aus der Glasspar-Fertigung.

Der Glasspar G2 war eine reine Fiberglas-Karosserie, die erstmals im Jahr 1949 hergestellt wurde. Bill Tritt half hier einem Freund bei der Erstellung eines Hot-Rod Fahrzeuges.Für die Basis wurde ein verkürztes Fahrgestell eines Willys Jeep, mit einem stark modifizierten V8-Motor. Unter dem Namen “Brooks Boxer” wurde der Fiberglas Roadster erstmals 1951 während der Motorama in Los Angeles gezeigt. Die Boxer-Form wurde ein wenig modifiziert und im selben Jahr noch als Glasspar G2 produziert.

Während dieser Zeit tobte der Korea-Krieg und Bill Tritt hatte Schwierigkeiten beim Einkauf von Polyester Harzen. Um Geld für die Herstellung der Karosserien zu bekommen, brachte Bill Tritt das Unternehmen an die Börse und verkaufte Lagerbestände. Nur wenige Fahrzeuge wurden als komplette Autos gefertigt. Die meisten wurden nur als Karosserie verkauft und “wanderten” somit auf die unterschiedlichsten Fahrgestelle.
Bill Tritt baute auch Karosserien für den kalifornischen Woodill Wildfire und für die britische Singer Car Company.


Der Glasspar G2 sollte die einzige eigene Entwicklung der Glasspar-Werke sein. Hiernach entschied sich das Unternehmen wieder, sich auf seine Kernkompetenz, den Bootsbau, zu beschränken. Nur wenige Exemplare gibt es heute noch zu bewundern, wobei sich gerade in den USA eine Fangemeinde um den Glasspar entwickelt hat. Quelle: AutoCult

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