AutoCult Kaimann MK4 Formel Vau 1969 Niki Lauda 1/43

Artikel-Nr.: AC 07012

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Kaimann MK4 Formel Vau (Formel V) 1969

Fahrer: Niki Lauda #7

Farbe: grün

Modellauto aus Resin (Kunstharz)

Maßstab 1:43

Limitierte Auflage 333 Stück weltweit, auf dem beiliegenden Informations-Booklet einzeln nummeriert

Hersteller: AutoCult

Serie: Racing

Art.-Nr. 07012

Neu in Originalverpackung

Achtung! Sammlermodell, nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren!!!

Informationen zum Original:

Erfolgsstory Made in Austria

Ab 1966 beteiligte sich Kurt Bergmann mit seinem Kaimann-Rennstall in Österreich an der neuen Rennserie Formel V. Noch im gleichen Jahr stellte der Österreicher zwei Rennautos als Monoposto auf die Räder, die von einem 1200er VW-Motor mit knapp 45 PS Leistung angetrieben wurden und die Rennwagen auf circa 160 Km/h beschleunigten. Das Kaimann-Team fand auf Anhieb Fuß in der Szene. Für die Saison 1968 entwickelte das Team mit einem geänderten Rohrrahmen seinen Rennwagen weiter und bezeichnete ihn als MK III. Als Antrieb durfte dem Reglement entsprechend nun der 1300er VW-Motor verwendet werden, dessen Tuningmaßnahmen eine Leistung von bis zu 60 PS ergaben. Bis auf 180 km/h beschleunigten in dieser Saison die Monoposto der Formel-V Rennklasse.

Für das Rennjahr 1969 erkannte Kurt Bergmann das Talent eines erst 20jähriger Wieners, der im Jahr zuvor sein Renndebüt im Autorennsport gegeben hatte und bei seinem ersten Bergrennlauf den Mini-Cooper sofort auf den zweiten Podiumsplatz gefahren hatte – Niki Lauda. Er und Erich Breinsberg bestritten für Kaimann die österreichische Meisterschaft des Jahres 1969. Mit seinen zwei Siegen auf der Rennstrecke in Monza und Sopron sowie mehrere Zweitplatzierungen zeigte das Nachwuchstalent Lauda auf Anhieb, dass er auch mit einem Fomel-Rennwagen erstklassig zurechtkam. Seine vielfach aufgeklebte Nummer sieben wurde für die Insider zum Erkennungszeichen des Rookies. Für seinen ersten Meistertitel reichte es dann aber nicht, dieser ging aber durch seinen Teamkollegen Erich Breinsberg dennoch an den Kaimann-Rennstall. Lauda belegte in der Endabrechnung Rang drei.

Für die Saison 1970 gehörte Niki Lauda nicht mehr dem österreichischen Team an, denn er wechselt in die Formel 3-Klasse und fuhr in der französischen Wertung mit. Ein Jahr später folgte sein Aufstieg in die Formel 2 und 1971 in die höchste Motorsportklasse. Mit seinen Formel 1-Titeln 1975, 1977 und 1984 hat sich der Österreicher in den Annalen des Motorsports für immer verewigt. 

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